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Verhalten bei radiologischen Notfällen

Werden radioaktive Stoffe freigesetzt, können sie beim Menschen zu einer erhöhten Strahlenbelastung führen. Mit der Höhe der Strahlenbelastung steigt die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens an Krebs zu erkranken. Die durch die Behörden ergriffenen Schutzmaßnahmen und entsprechendes Verhalten der Bevölkerung dienen dazu, die Strahlenbelastung zu minimieren. Die Strahlenkrankheit nach einem KKW-Unfall ist für Österreich auszuschließen.

In der folgenden Aufzählung sind die wichtigsten Verhaltensmaßnahmen bei radiologischen Notfällen in Österreich zu finden, zum Beispiel aufgrund eines schweren Unfalls in einem grenznahen Kernkraftwerk.

Je nachdem, wie stark Österreich oder Regionen Österreichs betroffen sind, werden notwendige Verhaltensmaßnahmen von den zuständigen Behörden über ORF (Radio und Fernsehen) verlautbart.

Vor dem Durchzug der radioaktiv kontaminierten Luftmassen

Während des Durchzugs der radioaktiv kontaminierten Luftmassen

Nach dem Durchzug der radioaktiv kontaminierten Luftmassen

Weiterführende Links

Letzte Aktualisierung: 7. Mai 2024
Für den Inhalt verantwortlich:
  • Bundesministerium für Inneres
  • Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie